Partie so lange wie möglich eng gestalten

Landesliga Nord: Trainerin Conny Stradal kann auf eine voll besetzte Bank zurückgreifen

ALSFELD (ed). Nach langer Auswärtsserie, können die Alsfelder Damen nun endlich wieder einmal zum Heimspiel antreten. In den letzten Wochen konnte man eine deutliche Steigerung im TVA-Team erkennen, welche sich in den Spielen gegen Dittershausen und Heiligenrode bemerkbar machte. Diesen Aufschwung wollen die Alsfelderinnen auch diesmal in eigener Halle weiter beibehalten, um dem Heimpublikum ein ähnlich knappes Spiel wie zuletzt auswärts zu zeigen.

Obwohl das Hinspiel im letzten Jahr deutlich verloren ging (41:23), ist die TVA-Mannschaft weiter motiviert, denn die Gäste aus Zwehren/Kassel befinden sich, genauso wie Dittershausen, Heiligenrode und Reichensachsen, im unteren Tabellendrittel. Auch diesmal kann Conny Stradal auf eine voll besetzte Bank zurückgreifen, einzig hinter dem Einsatz von Ann-Kathrin Bender steht noch ein Fragezeichen. Sie verletzte sich vor zwei Wochen an der Schulter und ist vermutlich noch nicht voll einsetzbar. Die Alsfelderinnen haben sich vorgenommen, die Partie so eng wie möglich zu gestalten um erneut so nah wie möglich an einen Punktgewinn heranzukommen. Dazu wird auch die Unterstützung der Zuschauer gebraucht, auf die das Team wieder zählt, bevor es in eine dreiwöchige Spielpause geht. Anpfiff ist um 17.30 Uhr in der Großsporthalle in Alsfeld.

Das Aufgebot des TV Alsfeld: Iris Otterbein, Sophia Hofmann (beide Tor); Ann-Kathrin Bender (?), Sophia Bock, Hanah Rohn, Martina Stradal, Elisabeth Diehl, Anja Blombach, Sabrina Schmidt, Andrea Seifert, Nina Eick, Johanna Schindler, Sina Weigend, Madeleine Erhardt und Conny Stradal.